(kein Titel)

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(kein Titel), eingegangen am 05.06.2007.
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Anfrage (kein Titel) vom 05.06.2007
Text zur Anfrage Sehr geehrte DAmen und herren der Milchindustrie. Folgenden Brief habe ich an die Kronen Zeitung geschickt. Bitte lesen Sie ihn durch. Ich möchte Ihnen diesen Vorschlag unterbreiten und die Milchhersteller hier bitten vielleicht zu handeln. Es kann durchaus für sie zum Vorteil gerreichen. Vielen Dank. Bitte leiten Sie ihn an die entsprechende Stelle wie Milchkonzerne weiter. Danke Brief: Sehr geehrter Herr Ombudsmann der Krone, Sehr geehrter Dr. Zilk, Das Verschwinden bzw. die Entführung der kleinen Madeleine, Maddy, hat mich zum nachdenken gebracht und da ich die USA sehr gut kenne weis ich das dort oftmals vermisste Kinder mittels auf Milchtüten angebrachten Fotos dieser Kinder gesucht werden. Ich halte dieses System für äuerst effektiv und frage mich warum man dieses hier in Österreich bzw. Deutschland und anderen europäischen Ländern nicht auch anwendet. raten Marketingexperten ab? aber so ein Bild kann ja auf die für die betreffenden Regionen bestimmte Charge, einzeln aufgeklebt werden. bzw. ist es wegem dem Datenschutz? wenn das Kind z.b. wieder auftaucht oder gefunden wird ist es glaub ich derzeit laut Gesetz so dass die Milchtüten mit dem Bild wieder vom Markt bzw. zurückgezogen werden müssten. Aber könnte man hier nicht eine Regelung schaffen wonach wenn die Eltern unterschreiben dass auch wenn das Kind gefunden wird oder wieder auftaucht das Bild und die Milchkartons weiter im Umlauf und handel bleiben dürfen. jedes Jahr werden 1600 Kinder als vermisst gemeldet in Deutschland 900 davon als dauervermisst!! Ich habe bereits einen Vorschlag an die Firma Schärdinger bzw. Campina in Deutschland und dem deutschen Dachverband unter der Homepage http://www.milchindustrie.de/ per Email gschickt nur leider keinerlei Antwort bekommen. Es scheint als gehe man auf Ratschläge einzelner Personen nicht ein. So dachte ich ich schreibe Ihnen diesen Vorschlag. Vielleicht möchten Sie das Thema in der Krone oder in sonstiger Form aufgreifen um es bekannt zu machen in der Bevölkerung, bei Milchherstellern und der Regierung natürlich. Wenn es nicht in ihre Kolumne passt möchte ich sie bitten es an eine passende (ev. Frau Marga Svoboda) oder der Abteilung für Leserbriefe weiterzuleiten. Anmerkung dazu: Der Brief ist natürlich kürzbar und umformulierbar, allerdings bitte ich den Punkt Datenschutz zu integrieren da es ein wesentlicher Bestandteil meines Erachtens ist. Falls ich einen "wirklichen" Leserbrief schreiben soll bzw. dieser nicht passend umfrmulierbar und kürzbar ist, bitte ich Sie mir zu mailen und ich werde einen "echten" Leserbrief verfassen. Haben Sie vielen Dank , Wagner Christian Reumannplatz 11 1100 Wien christopherrayn@yahoo.com
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